Die Medienspürnase und das Miniatur-Wunderland – Hamburg part 2

Heute Vormittag hats mich von ca 8 Uhr bis gegen 12 Uhr ins Miniaturwunderland getrieben. Fast 4 Stunden und dennoch habe ich nicht jede Einzelheit und jedes Detail entdeckt.

Den Tag habe ich 6 Uhr 30 mit einem ausgiebigen Frühstück begonnen. War zwar kein 5 Sterne Frühstück, aber die Brötchen waren noch warm, das Meiste an Müsli und Cornflakes kam von Kellogs und die Wurst und der Käse dazu waren reichlich. Man konnte jedenfalls gut essen und das so lang bis man satt wurde.

8 Uhr 30 gings in die U-Bahnstation gegenüber vom Hotel und wieder wurde ein Ticket für gesamt Hamburg gelöst, diesmal hats 7,30 Euro gekostet, weil das schon vor 9 Uhr gelten musste, im Gegensatz zu dem von gestern. Bis Hamburg Hauptbahnhof ging die Reise in der Strecke U1. Dort umgestiegen in die U3 und dann bis zur Station Baumwall.

Nicht mal mehr ganz 500 Meter waren es bis zum Miniaturwunderland, das selbst im gleichen Gebäude wie das Hamburg Dungeon liegt.

Für 10,80 Euro kam ich rein, satte 1,20 Euro Rabatt, was die Ticketteuerung zu gestern fast wieder wett machte.

Aufgegliedert ist das Wunderland thematisch in mehrere große Bereiche, wie die Schweiz (wo das Matterhorn nachgebaut wurde mit 6 Meter Höhe) Deutschland (mit Bayern, Mitteldeutschland, Hamburg und die fiktive Stadt Knuffingen mit dazugehörigem Airport). Weiter hin gabs noch eine Thema über die USA mit Las Vegas und den Roky Mountains, dem Grand Canyon und einer Westerstadt. Um die Ecke gings über Dänemark nach Skandinavien. Ein italienisches Szenario ist noch in Bau. Alles ist durchgehend verbunden.

Wer sich unter dem Miniaturwunderland nichts vorstellen kann, der darf sich eine riesige ca 1000 Qaudratmeter große Modelleisenbenbahn denken. Alle oben genannten Szenarien sind natürlich miteinander verbunden. Da fahren schon mal Züge durch Treppenstufen oder unter dem Boden und man kann diese durch Plexiglas beobachten. Das Ganze wird von einem Rechner gesteuert und wurde alles in Handarbeit gebastelt und programmiert.

Es ist jetzt müsig hier die ganzen Details beschreiben zu wollen. Einfach mal hinfahren. Am Ende des Beitrags gibts noch ein Bildchen und Links dazu.

Nachmittags gings mal über die Reeperbahn und Sankt Pauli zum Michel. Nun ja dort war um diese Zeit etwas weniger los. Nach einem guten Abendessen und einer ausgiebigen Dusche gehts jetzt so auf 22 Uhr 30 zu. Von daher werde ich euch jetzt verlassen. Morgen im Laufe des Tages kommen noch ein paar Zeilen zum Hamburg Dungeon.

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