Gefälschte E-Mails angeblich von Amazon

Heute kam bei mir eine E-Mail von Amazon ins Postfach geflattert mit folgendem Inhalt:

Betreff: Bestellung Storniert

Sehr geehrter Kunde,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass fremde auf Ihr
Amazon Konto zugriff beschaffen konnten.
Die Bestellungen die von Ihrem Amazon Konto an folgende Adresse:

Markus Braun
Ludwig-BeckstraЯe 32
37933 Göttingen

getätigt wurde, haben wir soeben annulliert.
Wir bitten Sie daher, Ihr Kundenkonto schnell zu kontrollieren
und weitere Fehler dem Service Team zu melden.
Öffnen sie dazu bitte den angegebenen Link und befolgen sie die Anweisungen:

HIER KLICKEN

Wir entschuldigen uns für dadurch entstandene Schwierigkeiten und Bitten Sie
um Verständniss.
Ihr Amazon Kunden-Support.

Diese Mail mit dem oder Mails mit ähnlichem Inhalt sind eine Fälschung. Wie ist das als Fälschung zu erkennen? Nun erstmal am Absender der da lautet: noreply@netlogmail.com. Mails von Amazon haben meist die Domains Amazon.com, Amazon.de, Amazon.uk hinter dem @-Zeichen.

Klickt man auf Hier Klicken wird man zu einer Eingabeseite von Amazon geleitet, wo man seine Daten zur Adresse und zu Zahlungsarten ändern soll. (zur Vergrößerung bitte auf das Bild klicken)

Falsche Verifizierungsseite
Falsche Verifizierungsseite

Gibt man dort seine Daten ein, werden diese zwar zu Amazon geleitet, aber im Hintergrund werden diese noch ein zweites mal mit gespeichert und die Betrüger können dann mit den Daten auf Ihre Kosten einkaufen. Hinter dem Button Hier Klicken steckt folgender Eintrag: [http : //amz-kdm . biz].

Die kompromitierte Seite erkennt man an folgendem Link in der Adresszeile seines Lieblingsbrowsers (Klick auf das Bild zum Vergrößern):

Amazon falscher Link
Amazon falscher Link

Sollte man sich dennoch auf diese Seite verirren, erkennt ein aktueller Browser (bei mir war es Firefox 19.02) daß hinter dieser Seite ein Betrüger steckt, aber man sollte sich nicht darauf verlassen, daß diese Seite überall gelistet ist.

Man kann die Mail durchaus in seinem normalen Posteingangsordner bekommen, so wie es mir heute Abend passiert ist, deswegen ist Vorsicht geboten. Diese Mail trudelte am 31. März gegen 22 Uhr bei mir ein. Hier will der Versender der Mail sich wahrscheinlich den 1. April zu Nutze machen, weil man an diesem Datum solche Nachrichten nicht ganz ernst nimmt.

Achtung, das ist kein schlechter Aprilscherz

Der Papst und sein neuer Papagei

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“ Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens.

Schließlich meint ein Berater des Papstes: „Weißt Du was, morgen inder Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“

Europa für Anfänger – Die Beitragszahler – Ein Fallbeispiel

Warnhinweis: Nicht für Realitätsverweigerer geeignet.

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus: – Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts. –

Der Zypriot zahlte 1 €. Der Franzose 5 €. – Der Österreicher 50 €. Der Finne 80 €.- Der Holländer 100 €. – Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €. Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 € zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:
– der Zypriot, ebenso wie die ersten Vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
– Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
– Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
– Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
– Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
– Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).

Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten Vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 € von den 50 € bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 €!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.“Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5 €? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”. “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde,

“Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!” Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, so wundern sie sich noch heute.

Neues Tabellen-Plugin für die Medienspürnase

Hallo ihr eifrigen Leser, ihr habt sicherlich schon mitbekommen, daß die Tabellen neuerdings doch ein bisschen anders aussehen. Der Grund dafür ist, daß mein bisheriges Plugin WP-table reloaded nicht mehr weiter entwickelt wird. An dessen Stelle tritt jetzt TablePress, welches in der linken Werkzeugleiste im WordPress-Backend ein eigenes Menü anlegt.

TablePress im Backend
TablePress im Backend

TablePress bietet vom ersten Austesten (bei mir war es der Import der bisherigen Tabellen) einen ähnlichen Funktionsumfang wie WP-table reloaded. Von der Bedienung her ändert sich nichts grundlegendes. Momentan ist TablePress noch als ReleaseCanidat (RC) in der Version 0.9 Verfügbar. Es ist also anzunehmen, daß die stabile Version 1.0 in der nächsten Zeit folgt, vielleicht im April mit der Veröffentlichung von WordPress in der Version 3.6.

Links

  1. Die Tablepress Entwicklerseite
  2. TablePress in der WordPress Community

Plugins der Medienspürnase

  1. WordPress – Das Blogsystem mit einer kleineren Schwäche – @Medienspürnase
  2. Think Social – Medienspürnase goes to Facebook, Twitter and Google+ – @Medienspürnase
  3. WordPress Revisionen aufgeräumt – @Medienspürnase
  4. Die Medienspürnase und die Captchas – @Medienspürnase
  5. Freundliches Drucken von Artikeln der Medienspürnase – @ Medienspürnase

Ein Kampflied aus der alten DDR

Lang ists her, seit dem die Mauer fiel, aber in der DDR gabs auch sowas wie Kultur, einige mögen sich noch daran erinnern.

Der kleine Trompeter - Lieder aus der DDR

Die Medienspürnase auf Twitter

Ostern steht vor der Türe und ich möchte meinen treuen Lesern und meinen manchmal etwas übereifrigen Korrekturzensoren aus der Chefetage (meinen alten Herrn Vater) ein kleines Osterei ins Nest legen. Die Medienspürnase ist seit vorgestern auf Twitter zu erreichen. Wenn du ein sogenannter Follower werden möchtest, dann besuche mich auf https://twitter.com/medienspuernase (Darauf dürft ihr gern klicken.)

Netzgeflüster – Die Telekom zieht die Bremse

Die Tage erreichte die Redaktion von Fanboy.fm die erschreckende Meldung, daß die Telekom sämtliche DSL/VDSL und Fibre Produkte nach dem Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens auf 384 kb/s drosseln möchte. Die Dokumente die dort eingereicht wurden, wirken laut Fanboys.fm recht glaubwürdig. Nein und der 1. April ist erst übernächste Woche nach Ostern.

Welche Tarife sind davon betroffen?

Die, die in der Tabelle aufgeführt sind. Und das sind meiner Meinung nach ein Großteil der angebotenen Tarife der Deutschen Telekom.

TarifDatenvolumen
Call & Surf mit DSL 75 GB
Entertain mit 16 MBit/s 75 GB
Call & Surf mit VDSL 200 GB
Entertain mit VDSL 200 GB
Call & Surf mit Fiber 100 300 GB
Entertain mit Fiber 100 300 GB
Call & Surf mit Fiber 200 400 GB
Entertain mit Fiber 200 400 GB

Was ist diese Drosselung?

Die Telekomm nennt diese Drosselung im Geschäftsjargon Bandbreitensteuerung. Sie bewirkt, daß der Inhaber eines in der Tabelle aufgeführten Anschlüsse im Monat nur noch die angegebene Datenmenge herunterladen darf, bevor die Bandbreite des tatsächlich bezahlten Anschlusses auf eine Quote von 384 kb/s ausgebremst wird. und 384 kb/s sind rechnerisch 0,375 Mbit/s und das ist schon kein DSL mehr und nähert sich dem Wert des alten ISDN Anschluss beträchtlich an. Also würde die Telekom uns nach dem Datenvolumen in die Vor-DSL-Ära katapultieren.

Wie wirkt sich das auf mein Surfverhalten aus?

Wer kennt das Szenario nicht? Jeder Hauhalt besitzt mittlerweile ein bis 2 Dektop PC’s für die Eltern und Kinder, dazu einen Laptop, Papas Lieblingsspielkonsole von Sony oder Microsoft und einen oder zwei Moderne Flachbildschirme mit LAN/WLAN Anschluss, dazu das Smartphone von Mama und Opas Tablet, der mit dem Gerät zur laufenden Sendung Informationen aus dem Netz holt und ein paar Mails zu seiner neuen Liebe schickt. In der Küche dudelt ein Internetradio, was auch permanent Daten aus dem Internet zieht und der Sohnemann sitzt mit ein paar Freunden zusammen und spielt ein Massive Multiplayer Online Rollenspiel, während die Tochter gerade aus der Wikipedia ihren Vortrag für die Schule ausdruckt. Papa sitzt vor dem Fernseher und schaut über eine der vielen Online-Videotheken einen dreidmensionalen Film in High Definition an und Mama sieht sich in der Küche mit dem Laptop (über Youtube) die Zubereitung von Mälzers neuestem Gemüsesalat an.

So oder so ähnlich dürfte der Alltag in den meisten deutschen Haushalten aussehen. Jetzt kommt allerdings die Drosselung der Telekom daher. Kaum hat Papa 2 oder 3 Filme in 3D und HD angeschaut, der Sohnemann fängt gerade sein neues Level im MMORPG an und die Mutter downloadet gerade das neue Kochrezept für Gemüsesalat. Plötzlich beginnt alles zu ruckeln und extrem zu hängen, weil das monatliche Datenvolumen erschöpft ist und man nur noch mit 0,375 Mbit/s im Internet unterwegs ist. Papa kriegt seinen Film nur noch Bild für Bild herein, Mamas Videoanleitung für den Salat bleibt plötzlich stehen und Mälzer macht nach jedem Wort quälend lange Pausen (obwohl er gerne spricht) und Sohnemanns Spiel verbindet wegen der niedrigen Bandbreite nicht mehr zum Server. Der Familienfrieden dürfte deswegen recht gestört werden.

Die Folgen der Drosselung

So eine Internetdrossel hat weitreichende Folgen. Der oben genannte Fall ist nur ein Beispiel unter vielen. Jeder hat nur noch ein gewisses Datenkontingent pro Monat. Eine Folge davon währe, daß irgendwann in naher Zukunft Preismodelle geben wird, die die Gesellschaft noch weiter aufspalten. Leute die viel zahlen bekommen viel, Leute mit weniger Geld bekommen weniger Leistung. In den letzten Jahren hat das Internet durch bezahlbare Tarife und Flatrates in viele deutschen Haushalte einzug gehalten und gehört nun wie Strom, Wasser, Radio und Fernsehen zur Grundversorgung. Viele Leute nutzen das Internet größtenteils als Informationsquelle, weil sie sich nicht mehr nur auf die in der Zeitung, im Radio und Fernsehen gebrachten Nachrichten verlassen wollen und sich selbst ein Bild machen wollen.

Jetzt wird man durch solche Verträge in der Nutzung des Internets eingeschränkt, die Netzfreiheit steht damit auf dem Spiel. Fängt ein Provider – und das ist die Deutsche Telekom – mit einer Drosselung an, so folgen die anderen Mitbewerber am Markt dem gleichen Beispiel. Neue und vielleicht teurere Tarife bilden sich heraus und man muss sich schon überlegen, ob man das letzte Quäntchen an Volumen für ein Softwareupdate oder das Sicherheitsupdate des Betriebssystems nutzt oder doch eher nochmal um seinen Feierabend im Internet angenehm zu gestalten oder für eine Onlinebewerbung oder den Vortrag fürs Studium oder die Schule nutzt. Die Netzneutralität ist dadurch gefährdet. Nicht jeder, ob Schüler, Facharbeiter, Wissenschaftler, Arbeitssuchender usw, wird die gleichen Zugnagsvorausetzungen bekommen, jeder wird irgendwann einen Spezialtarif für seine Internetnutzung zahlen müssen.

Was kann ich dagegen tun?

Hilf mit und poste deine Beschwerde an die Telekom auf Twitter oder auf Facebook. Seid aber freundlich, es ist noch nicht davon auszugehen, daß die Supportleute der Telekom von den Plänen wissen.
Nochmals die Links für Beschwerden:

  1. Die Telekom auf Twitter
  2. Die Telekom auf Facebook

Links und Quellen

  1. http://fanboys.fm/drossel/
  2. http://fanboys.fm/ – Podcast Folge 111
  3. Podcast Fanboys Folge 111 – Direktlink

Update am 22.03.2013

Heise hat heute berichtet mit einem Pressesprecher der Telekom in Kontakt zu stehen. Und dort wurde dem Heise Verlag berichtet, daß die Telekom tatsächlich überlegt solche unechten Flatrates für den Festnetzbereich einzuführen, wie sie bereits in der Mobilfunkbranche gängig sind. Ich Zitiere von der Heise Seite […] „Der Vorteil ist, dass nur die Kunden mehr zahlen müssten, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Bisher ist es so, dass sämtliche Nutzer die intensivere Nutzung einiger quersubventionieren.“ […] Das genannte Datum in dem Blogpost der fanboy.fm möchte die Telekom noch nicht bestätigen.

Update 23. März 2013

Auf dem Offiziellen Blog der Telekom werden die Überlegungen zur Drosselung bestätigt. Ob und wann es neue Tarife geben wird, ist aus dem Blog nicht ersichtlich. Die Telekom möchte neue Tarife ankündigen, wenn sie denn kommen werden.

http://blogs.telekom.com/2013/03/22/neue-spielregeln-fuer-dsl/

Kurz gemeldet – ARD startet APP fürs Fernsehen und Googles neue Chromebooks vorgestellt

Ab sofort gibt es im App-Store des geringsten Mißtrauens die kostenlose App Das Erste. In dieser App bündelt ARD ihr TV-Programm. Der geneigte GEZ-Zahler kann über diese App im Live-Stream das aktuelle Fernsehangebot der ARD anschauen. Weiterhin bietet die Anwendung fürs Smartphone Aufzeichnungen von Sendungen wie Tatort. Die App ist derzeit für Geräte mit Android oder wahlweise mit dem angebissenen Apfel verfügbar.

Neue Laptops mit dem Betriebssystem Chrome-OS bringt Google auf den Markt und geht somit in die Offensive auf dem PC-Markt. Sogenannte Chromebooks sollen in sechs Ländern vertieben werden. Für Deutschland gibt es Modelle von Samsung und Acer. Das kürzlich vorgestellte Chromebook Pixel ist noch nicht erhältlich. Die neuen Geräte sollen zeitgleich in Australien, Kanada, Frankreich, Irland, Niederlande und Deutschland auf den Markt kommen.

Windows 7 ohne SP künftig ohne Support

Ab dem 9. April endet der Support für Microsofts Windows 7 ohne Servicepack. Auf dem Webauftritt von Microsoft wird berichtet, daß das SP1 ab sofort auch über die Auto-Updatefunktion von Windows 7 verfügbar ist, sofern noch nicht installiert. Nutzer von Windows 7 ohne SP1 werden daher angehalten, das Servicpack einzuspielen oder bei Bedarf auf Windows 8 umzusteigen.

Microsoft bietet den normalen Mainstream-Support für jedes Desktop Windows (aktuell Vista, Windows 7 und Windows 8) für 5 Jahre. Der Extendet Support der nur Sicherheitsupdates aber keine Fehlerbehebungen mehr beinhaltet läuft dann nopch 5 Jahre nach dem Mainstream-Support. Für Smartphones mit der Windows Version 7.8 und Windows 8 beträgt der Support 18 Monate, für das Tablet Windows RT steht die Supportdauer noch nicht fest, für Surface-Tablets mit Windows RT steht der Support bei etwas über 4 Jahren.

Links

  1. Ankündigung Support Ende
  2. SP1 im automatischen Update

Kurz gemeldet – Neue Abenteuer in Aventurien für den PC

Memoria, so soll ein neues Spiel für PC heißen, welches direkt an Satinavs Ketten aus dem Jahre 2012 anschließen soll. In dem Spiel steuert der geneigte Spieler wieder Geron, den Helden aus Satinavs Ketten und eine Prinzessin names Sadja.

Sadja hatte das Ziel, die größte Heldin aller Zeiten zu werden und zog in eine Schlacht gegen Horden voller Dämonen und Untoter, wo sie auf mysteriöse Weise verschwand und in Vergessenheit geriet. Über 500 Jahre später möchte Geron, der Vogelfänger, herausfinden, was mit Sadja passiert ist.

Memoria knüpft direkt an Satinavs Ketten an und soll aber auch ohne großartiges Vorwissen einsteigerfreundlich sein. Deadlic kündigte neben zwei spielbaren Figuren in unterschiedlichen Epochen, abwechslungsreiche Zauber und handgezeichnete Landschaften in High Definition an.

Links

  1. Deadlic Entertainment
  2. Gamesseite von Deadalic

Netzgeflüster – Outlook.com(mt) Hotmail Gate

Das noch von Bill Gates in 1997 eingeführte Hotmail wird die Tage von Microsoft eingestellt. Outlook.com ist schon größtenteils fertig und migriert die Dienste, die es bisher unter der Marke Hotmail und MSN liefen auf Outlook.com. Insgesamt ziehen 400 Millionen Hotmailkonten auf Outlook.com um. Der neue Maildienst ist aber noch nicht komplett fertig, so sind noch einige englische Texte auf der deutschen Oberfläche unübersetzt geblieben und das Layout des Terminkalenders ist noch im alten Live-/MSN Look vorzufinden.

Im neuen Dienst möchte man alle bisherigen bestehenden Mailkonten integrieren, aber Outlook.com spricht bisher nur POP3 an. Microsoft erlaubt bis zu 5 E-Mailadressen pro Outlook-Konto. Die Volltesxtsuche wurde überarbeitet und etwas flotter gemacht, Kategorien und Ordner, die der Nutzer selbst anlegen kann, sollen für Übersicht sorgen. Zusätzlich spendiert Microsoft dem Outlook einen Aufräumdienst, der meim Sortieren und Ausmisten alter Mails dient. Eine Menge neuer Smileys und Cliparts im Mail-Editor erfreuen besonders verspielte Kunden. Der Editor erlaubt auch die Bearbeitung von HTML.

Nach dem Einrichten eines Accounts lädt Outlook.com in die wichtigesten sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook und LinkedIn ein. Adressen werden in die Cloud zur Bearbeitung an Windows 8 fähigen Smartphones und Tablets verfrachtet.

Summa Summarum fügt sich Outlook.com besser in die Dienste-Welt von Microsoft ein, als der Vorgänger, da es beispielsweise eine bessere Anbindung an Skydrive gibt.

Kurz gemeldet – Opensuse 12.3 ist verfügbar

Seit 15 Uhr ist die neueste Version von Opensuse, mit der Versionsnummer 12.3 zum Download verfügbar. Neuerungen gibt es schon ein paar. Suse Linux 12.3 basiert seit heute auf einem recht frischen Kernel mit der Versionsnummer 3.7. Das Dateisystem CIFS SMB 2.1 wird vollständig unterstützt und NFS4 ist dem experimentellen Stadium entwachsen. MD RAID bringt die TRIM-Operation mit sich.

Die Umstellung auf systemd ist fertiggestellt und SysV wird nicht mehr unterstützt. Die Entwickler übertragen durch die Nutzung von systemd 195 diverse Aufgaben an das neue System, das ab sofort unter anderem für Suspend und Hibernate verantwortlich ist.

Komplett neu im System ist eine UEFI Unterstützung und eine SecureBoot Unterstützung in der experimentellen Phase. Suse unterstützt jetzt auch ARMv7 und die ARM 64-Bit Architektur.

Neuerungen gibt es auch bei der Aktualisierung verwendeter Systeme und Systemanwendungen. Pulse Audio zum Beispiel wurde auf die Version 3 angehoben. Damit wurderd die Unterstützung von über Bluetooth angebundenen Audioquellen verbessert, was die Qualität von AD2P erhöht und einen Virtual-Sorround mit sich bringt. Im Systembereich erlaubt das Tool snapper einem regulöären Anwender einen Snapshot des laufenden Systems anzufertigen. Zypper zeigt den Fortschritt einer Installation an und PackageKit-Backend wurde von Grund auf erneuert. Die Entwickler haben das Update-Werkzeug Apper komplett überarbeitet, so daß es nun reibungslos mit der Packagekit-API zusammenarbeiten kann.

Opensuse 12.3 bringt als Standard-Desktop KDE 4.10 mit sich, der nicht ganz so taufrisch ist. KDE wird mit Sicherheit später auf die Version 4.10.1 geupdatet werden. Verbesserungen wurden hier an Nepomuk und verschiedenen Plasma-Komponenten vorgenommen. KWin enthält nun eine Integration von Get Hot New Stuff mit der man zusätzliche Scripte und Effekte aus dem Netz herunterladen und installieren kann.

Neben KDE 4.10 kommt auch Gnome 3.6 daher. In der Gnome-Shell wurden diverse Veränderungen eingebaut, die es dem Nutzer erleichtern GNOME Shell zu nutzen. Beispielsweise gibts einen Gitter-Button in der Taskleiste (Dash) der es dem Nutzer erleichtert zu verschiedenen offenen Anwendungen zu wechseln. Die Eingabe von Suchbegriffen wird durch das Hervorheben der Suchleiste vereinfacht. Weiterhin wurden die Benachrichtigungen überarbeitet, die eine eigene Leiste am unteren Bildschirmrand haben. Die Benachrichtigungen selbst können geschlossen werden, und einige davon bieten die Möglichkeit, direkt auf sie zu reagieren, beispielsweise durch Eingabe einer Antwort in einem Instant-Messanger. Zwei neue Programme wurden in GNOME aufgenommen. Das eine, Boxes, verwaltet und führt virtuelle Maschinen aus. Clocks ist das Zweite und stellt Weltuhren, Alarme und Timer zur Verfügung.

Wieder mit von der Partie sind XFCE mit neuem Dateimanager, LXDE, E17 und Sawfish. Neu hinzugekommen ist der awesome Window Managet. Alle Systeme können auf die neue Input-Methode Mozc zugreifen. Der GNU-Debugger gdb wurde auf Version 7.5 aktualisiert und PostgreSQL wird in der Version 9.2 mitgeliefert. MySQL wurde durch MariaDB ersetzt.

Libre-Office ist in der version 3.6 enthalten und laut den Entwicklern soll Suse 12.3 alles mit bringen, um dem System ein Upgrade auf die aktuelle Version 4.0 von Libre-Office zu spendieren.

Die Live-Medien mit KDE und GNOME sind überarbeitet worden und für USB-Sticks optimiert worden. Sie sind jetzt um die 900 MByte bis 1000 MByte groß.

Kurz gemeldet – Maleware und Phishing von großen Banken

Kürzlich wurde der Onlineauftritt der Sparkasse, Sparkasse.de soweit kompromititert, so daß die genannte Website zum Verbreiten von Maleware (Schadsftware) mißbraucht wurde. Der gekaperte Server wurde laut Sparkasse nicht für das Onlinebanking eingesetzt.

In letzter Zeit wird wieder verstärkt mit gefälschten Mails der ING Diba versucht geheime Daten von Usern abzustauben. Die Phishing-Mails sind täuschend echt gemacht. Es ist daher anzuraten, daß man auf Mails der Bank, wo Daten wie PINs und TANs abgefagt werden nicht reagiert, denn eine Bank fragt nie per E-Mail nach solchen vertraulichen Daten.

Kritik an der Städtebausimulation SimCity 5

Kurz nach der Veröffentlichung der Städtebausimulation SimCity 5 laufen verschiedene Spieleforen von Kritiken über. Schuld daran sind serverseitige Probleme, mit denen man das neueste Spiel der Reihe nicht starten kann. Das Spiel benötigt dringend eine funktionierende Internetverbindung und dazu laufende Server der Hersteller und/oder Publisher. Weiterhin benötigt der geneigte Spieler dazu einen Zugang bei der Spieleplattform Origin. In Wolkenkuckucksheim, fern vom Spieler werden Spielstände und eine Menge Daten, beispielsweise das Spielverhalten vom User, über den User und fern vom User gespeichert.

ElectronicArts ist derzeit dabei, diese Probleme mit einem serverseitigen Hotfix, der die Stabilität der Server verbessern soll, zu reparieren. Weiterhin sollen auch bestimmte Funktionen deaktiviert werden, beispielsweise Errungenschaften, Ranglisten und Regionenfilter. Ein Lokaler Patch deaktiviert die hohe Spielgeschwindigkeit Cheetah´bis die Serverprobleme behoben sind. Im selben Atemzug stellt ElectronicArts zwei neue Server für Westeuropa bereit.

Nightwish – The Islander

Nightwish hat 2007 auf einem Album namens Dark Passion Play den Song The Islander veröffentlicht. Der Text von einem einsamen Seeman/Leuchtturmwärter drückt schon ein bisschen auf die Tränendrüse, wenn man genauer hinhört.

httpv://www.youtube.com/watch?v=–tFFz44zvc

Wie immer gibts noch eine kleine Zugabe mit dem Titel Last of the Wilds aus dem selben Jahr vom selben Album.

Last of the Wilds by Nightwish

Ein Tag auf der CeBit …

… und schon Blasen an den Füßen. Nein im Ernst, so ein Tag auf der Messe ist anstrengend, gerade wenn man von Morgens bis Abends auf Schusters Rappen unterwegs ist.

Und was war zu bestaunen?

Mein erster Anlaufpunkt war der Microsoft-Stand in Halle 4. Dort habe ich mir das aktuelle MS-Office 2013 einmal auf verschiedenen Systemen (mit und ohne Touchscreen) angeschaut. Office aus der Redmnter Softwareschmiede ist wie folgt versioniert:

VersionOffice 365
Home Premium
Office 365
University


( Nur für Studierende und Lehrende an Hochschulen und Berufsakademien. Pro berechtigten Benutzer kann innerhalb von 12 Monaten nur ein Office 365 University-Produkt aktiviert werden.)
Office
Home & Student 2013
Office
Home & Business 2013
Office Professional 2013
Endgeräte5 Lizenzen pro Haushalt

99 Euro Pro Jahr
2 Lizenzen pro Benutzer1 Lizenz

139 Euro einmalig
1 Lizenz

269 Euro einmalig
1 Lizenz

539 Euro einmalig
kommerzielle Nutzungvorhandenvorhanden
Lizenzdauer1 Jahr4 Jahreunbegrenztunbegrenztunbegrenzt
Skype Freiminuten weltweit60 Minuten60 Minuten
Sky-Drive Speicher20 GB20 GB
Word 20113vorhandenvorhandenvorhandenvorhandenvorhanden
Excel 2013vorhandenvorhandenvorhandenvorhandenvorhanden
Powerpoint 2013vorhandenvorhandenvorhandenvorhandenvorhanden
OneNote 2013vorhandenvorhandenvorhandenvorhandenvorhanden
Outlook 2013vorhandenvorhandennicht vorhandenvorhandenvorhanden
Publisher 2013vorhandenvorhandennicht vorhandennicht vorhandenvorhanden
Access 2013vorhandenvorhandennicht vorhandennicht vorhandenvorhanden

Man merkt schon bei dem Produkt, daß Microsoft weg vom bisherigen Modell der Lizenzvergabe geht. Redmont hat ein sogenanntes Softwareabo eingeführt, man bekommt die Home Premium Version des aktuellen MS Office für 99 Euronen pro Jahr geliehen. Enthalten sind dafür 5 Lizenzen für insgesamt 5 Endgeräte, das komplette Office 2013 Professional und einige weitere Gimmiks, wie Skype Freiminuten und so weiter. Dazu erhält man, sofern man das Abo so lange jährlich bezahlt, in ein paar Jahren für diese 99 Euro ein Upgrade/Update auf eine zukünftige Vollversion. Diese Aboversion nennt sich nun Office 365. Man kann sich Office 2013 natürlich auch wie gehabt in 3 verschiedenen Versionen im Laden kaufen, man kriegt hier allerdings nur eine Lizenz für ein Endgerät und beim Erscheinen des nächsten Office kein Update/Upgrade auf das neuere Office. Vom Feeling her kann man Office 2013 recht einfach nutzen, es ist schon für Metro und für Touchscreens optimiert.

Weiter gings in Halle 6 ins Opensource-Forum. Dort hat Klaus Knopper sein neues Knoppix in der Version 7.1 vorgestellt. Jedes Jahr zur CeBit erarbeitet er für das Linux-Magazin eine etwas ausführlichere Variante seiner beliebten Linuxdistribution. Diese wird samt einiger proprietärer Software aus dem Hause Adobe ergänzt, die nur auf der CeBit mit dem eben genannten Magazin veröffentlicht wird. Nach der Messe, noch im März/April will Herr Knopper eine bereinigte Version unter der Nummer 7.1.x herausbringen, hauptsächlich werden da einige Fehler gefixt, beispielsweise in den Sprachdateien in den GUIs einiger Programme. Diese ISO zum Knoppix 7.1.x wird dann auf seiner Website zum Download bereitstehen, aus lizenzrechtlichen Gründen ohne Adobe Reader und den Flash-Player. Laut Knoppers Aussage darf jeder zwar die Software von Adobe herunterladen und nutzen (kostenlos) aber nicht weiter verteilen. Das Linux-Magazin hat wegen der auf der Messe verteilten Datenträger mit Adobe einen Lizenzvertrag abgeschlossen. Am Stand der FH Kaiserslautern ist Herr Knopper beteiligt und verteilt dort fleißig DVDs zu seinem beliebten Linux. In Vorträgen beschreibt er Neuerungen von Knoppix (unter anderem das System Tor, welches verschiedene Proxys Nutzt um keine eigenen Daten von sich preis zu geben). Eine Ausgabe des Linux Magazin bekommt man durch einen Gutschein auch etwas günstiger.

Ein paar Stände weiter im Opensourcepark war der CMS-Garden zu finden. Was ist denn das schon wieder? Hier haben sich Entwickler von verschiedenen Content Management Systemen an einem Stand zusammen getan. Darunter Drupal, ein recht bekanntes und modular aufgebautes CMS eher für größere und aufwendigere Projekte, dann Papaya, ein weiteres CMS (für mich noch recht unbekannt) und Typo3.

Papaya, so erklärte man mir, ist auch für große Webauftritte konzipiert und wird, ähnlich wie Drupa,l durch Module mit Zusatzfunktionen versorgt. Nötig für Papayan ist ein laufender Apache, MySL oder Postgres, und PHP. Das Template ist fast komplett XML basiert. ein Admin, der Papaya einsetzen möchte, bekommt eine Menge an Werkzeug in die Hand um seinen Webauftritt nach Gutdünken selbst zu gestalten und zu verfriemeln.

In Halle 6 sind Qnap und Synology zu finden. Beides sind Hersteller von Network Attached Storage. Beide bieten recht gut zusammengestellte und vorkonfigurierte NAS an, doch liegt Synology vom Handling der Softwareausstattung nach meinen ersten Eindrücken vorn. Für private Endanwender, aber auch kleine und mittlere Unternehmen finden hier das passende Datengrab für ihr Netzwerk mit feinen zusätzlichen Softwarepaketen. Die Software der Geräte, gerade die von Synology, sind recht einfach zu bedienen.

Fazit vom ersten Tag

Um ehrlich zu sein habe ich mir mehr Aussteller erhofft, die etwas für den Otto-Normal-Endkunde im Softwarebereich bieten, aber noch ist nicht aller Tage Ende und ich habe noch einige Hallen mit der Security und der Consumers Electronic vor mir. Mal sehen was das so bietet.

Links

  1. MS Office 2013 Preise
  2. Klaus Knoppers Knoppix
  3. CMS-Garden
  4. Das deutsche Drupal
  5. Typo3
  6. Linux-Magazin mit CeBit Version der Knoppix-DVD

Hochfeine Musik von Rennaissance über Klassik bis hin zu Pop und Rock

Seit bestimmt 10 Jahren höre ich mehr oder weniger regelmäßig Musik von Blackmore’s Night. Japp ihr habt richtig gelesen, Blackmore’s Night. Gemeint sind der Ritchie Blackmore mit seiner Frau Candice Night.

Nachdem Blackmore Deep Purple begründet hat und in diversen anderen Bands wie Rainbow gespielt hat und auch ein paar Solo Alben herausgebracht hat, hat er 1997 mit seiner Frau Candice Night die Folk-Band Blackmore’s Night gegründet. Anfangs waren die Titel von Blackmore und Night recht stark an Musik aus der Renaissance angelehnt und hatten Traditionelle sowie selbst geschriebene eher Volkstümliche Texte. Später merkt man doch wieder einen eher popmusikartiken und rocklastigen Einschlag. Während den letzten 16 Jahren hat Blackmore auch Titel von Deep Purple (z.B. Child in Time9, Rednex (Wish you were here), Bob Dylan (z.B. The Times They Are A-Changing), Rainbow (z.B. Self Portrait) und anderen mehr oder weniger bekannten Künstlern gecovert.

Zwei Titel habe ich von Blackmores aufgestöbert, der erstere heißt Renaissance Faire und stammt aus dem Jahre 1997 und ist einer der schönsten Titel vom Debütalbum Shadows of the Moon. Der zweite Titel nennt sich The Circle und wurde 2008 mit dem Album Secret Voyage veröffentlicht.

Für Blackmore’s Night hat Ritchie Blackmore den Riffbetonten Stil aus Zeiten von Rainbow und Deep Purple abgelegt und spielt seine Gitarre(n) nach klassischer Schule.

Renaissance Faire

Blackmore's Night Renaissance faire

The Circle