Die Medienspürnase in RSS Feedreadern und auf Smartphones

Seit einigen Tagen läuft auf dem Blog der Medienspürnase recht stabil das Plugin WPTouch. Das Plugin rennt unter der aktuellen WordPress Version und erschafft diesen Blog auf jedem beliebigen Smarphone der Gattung iPhone, aber auch auf Geräten mit Android, sowie auf Tablets aller bekannten Marken. Die Medienspürnase ist auf den Smartphones natürlich wie gehabt auf https://medienspürnase.de/ zu erreichen, aber auch unter https://xn--mediensprnase-3ob.de.

Bei RSS Feed Readern kann es mit der Domain unter https://medienspürnase.de/feed Probleme geben. Wenn es denn welche gibt, ist auf die Domain unter https://xn--mediensprnase-3ob.de/feed zurück zu greifen, damit dürfte es allenfals nur geringe bis keine Schwierigkeiten geben.

Netzgeflüster – News aus der Klassiker Welt

Seit einer gewissen Zeit bietet der Heise Zeitschriften Verlag ein Magazin mit dem Namen Retro Gamer an. Interessant dürfte dieses Magazin für alle 30 bis 50 Jährigen Computer-Nutzer sein, die damals vor 20 Jahren die Spielekonsolenzeit miterlebt haben. Berichtet wird unter anderem über alte Plattformen wie den Amiga oder den C64, aber auch über Arcade-Automaten, mit denen die meisten von den älteren Usern groß geworden sind. Die Erstausgabe soll mit 260 Seiten glänzen und für 12,90 Euro beim Heise Verlarga zu haben sein. Ob weitere Hefte unter diesem Namen herauskommen werden, hängt ganz von der Nachfrage ab. Jedenfals wird es sicherlich interesant sein, in diesem Heft zu schmökern und alte Erinnerungen wieder erwachen zu lassen.

Update am 30. Oktober 2012
Seit heute Mittag halte ich den ersten Retro-Gamer in den Händen. 260 Seiten hochfeines, bedrucktes und mattes Hochglanzpapier mit vielen netten Details zu etlichen Gameklassikern und alten Konsolen. Beim ersten Durchblättern wirkte der Retrogamer ein wenig überladen, sind die meisten Seiten doch ziemlich knallbunt und mit vielen Bildern aus alten Games gespickt. Man muss sich durchaus erstmal richtig reinlesen. Der Blick ins Inhaltsverzeichnis barg doch eine kleine Enttäuschung für mich. Playstation 1, Apple II, Atari 7800, MSX, Sega und Coleco Visions hatten es in Form der Plattformchecks ins Heft geschafft, auch ein größerer Artikel über MS-Dos ist zu finden. Etliche alte Games, die auch auf Windows aufbauen, fanden im Heft Platz. Aber als Amiga-Freund findet man im Heft recht wenig, außer ein paar Bilder von den Amiga-Versionen einiger Spiele. Bleibt zu hoffen übrig, daß in kommenden Ausgaben (wenn sie denn kommen) auch mehr über den Amiga geschrieben wird, war er doch hier in Deutschland auch ein weit verbreitetes System in den achtziger Jahren.

Links

http://www.heise-shop.de/

Windows 8 steht in den Startlöchern

Seit knapp 2 Jahren ist es bekannt, daß die Redmonter Softwareschmiede mit ihrem Leitprodukt Windows ganz neue Pfade erkunden möchte. Am 26. Oktober, kommende Woche, ist es nun soweit. Windows 8 hat an diesem Tag seinen Relasetermin

Die wohl bekannteste und meistdiskutierteste Neuerung ist die neue Oberfläche namens Metro. Installierte Apps stehen hier als berührungsempfindliche Kacheln da. Standartanwendungen wie Office und Browser, aber auch der Mediaplayer reagieren damit auf Gesten. Wer bisher noch kein Smartphone oder einen berührumgsempfindlichen Bildschirm hat, muß die ganzen Gesten erlernen, für jemanden, der mit Tablets groß geworden ist, wird Win8 intuitiv benutzbar.

Dank Metro wird Windows zu einem Universal-Betriebssystem. Es kommt auf Smartphoenes mit ARM-Technologie daher, aber auch auf Tablets, Hybridgeräten, All-in-one-Geräten mit berührungsempfindlichen Bildschirmen, Notebooks und Desktop PC’s. Bei All-in-One Geräten mit großem Display und Desktop PC’s wird das Gewische mit den Gesten allerdings recht schnell ermüdend. Deswegen bietet Microsoft den bisher gewohnten Desktop an. Allerdings hat man mit dieser Version den Start-Knopf in der linken unteren Ecke begraben. Ein Betriebssystem mit Gestensteuerung auf einem All-in-One Gerät mutet für einen älteren Menschen recht sexy an, da er nicht mehr umständlich mit der Maus hantieren muss, sondern einfach gleich das antippt und drückt, was er so oder so drücken wollte. Da fällt schwieriges Mausgeschubse und nerviges Zielen mit dem Mauszeiger gleich ganz weg… würde der Arm beim Wischen, Fingern und Betouchen auf einem großen Touchscreen nicht gleich einschlafen.

Nachruf an den Startknopf:

Ruhe in Frieden, auf Amerikanisch: Rest in Peace geliebter Startknopf. Alteingesessene Windowsuser werden dich vermissen, denn du warst das A und das O, das Alpha und das Omega einer jeden Windowssitzung. Man klickte dich als Erstes ganz lieb, nach dem Windows hochgefahren war, um seine Anwendungen zu starten. Man klickte dich als Letztes, um Windows wieder schlafen zu legen. Wir werden dich vermissen… Auf ewig

Anwendungen muß man so erst lange über die Such-Funktion finden, oder man installiert sich ein Tool aus dritter Hand, welches ein Start-Menü generiert.

Nach meiner Meinung setzt Microsoft zu stark auf Mobilgeräte und vernachlässigt Workstations in Büros und der Industrie, sowie hochgezüchtete Gaming-PC und performante Rechner für diverse rechenintensive Aufgaben. Durch den Wegfall der Taskleiste mit dem Start-Knopf kommt auf den potentiellen Nutzer mehr an Klick- und Sucharbeit für die einzelnen Programme zu. Gerade All-in-One PC’s oder Desktop PC’s mit Touchscreen sind momentan noch Nischenprodukte, dienen sie doch zur Zeit hauptsächlich für Beratung und Präsentation. In den kommenden Jahren wird es aber eine Wandlung geben, weg von der Maus und der Tastatur hin zu anderen Bedienkonzepten. Hier hat sich im Kleingeräte- und Mobilenmarkt schon einiges getan. Maus und Tastatur werden sich zwar noch einige Zeit halten, sind aber noch wie die Dinosaurier aus 2 verflossenen Dekaden.

Ein Vorteil von Windows als Universalbetriebssystem ist, daß man angefangene Aufgaben vom Desktop-PC später einfach auf dem Smartphone oder dem Tablet weiterführen kann, sofern eine gute Netzwerkinfrastruktur im heimischen Wohn- oder Arbeitszimmer vorhanden ist.

Weitere Neuerungen sind beispielsweise Windows RT (läuft auf ARM Architektur), ein eingebauter Virenschutz, ein USB 3.0 Standarttreiber für höhere Performance und der umstrittene UEFI Modus mit Secureboot. Letzteres erschwert das parallele Installieren von einem zweiten und dritten Betriebssystem, wie einem Linux oder einer älteren Windowsversion.

Vielleicht wurde Windows 8 mit Metro zu schnell auf den Markt gebracht. Warten wir ab, was die Zeit bringt. Windows 8 bringt zwar tolle Neuerungen mit sich, wirkt aber wegen der Bedienung noch unausgereift und umständlich. Man hätte sich durchaus auch etwas in der Open-Source Sparte umsehen können, wo es für Linux mehrere Bedienkonzepte gibt, beispielsweise Unity für Touchbedienung, Gnome als eine windowsartige Bedienung und XFCE für ein Bedienkonzept like MacOS. Hier kann jeder der will, sein Lieblingsdesktop installieren, man wird schon bei der Installation gefragt was man möchte. Eine nachträgliche Installation des Lieblingsdesktops ist ebenfals möglich. Linux macht dieses Modell ja schon seit Jahren vor. Muß man dem Desktop User unbedingt Metro oder einen abgespekten Arbeitstisch aufzwingen, wenn man das doch auch einfach nachinstallieren kann?

Irgendwie möchte Microsoft der Spagat zwischen Mobile und Desktop nicht so richtig gelingen. Früher kam schon der Versuch der Redmonter, ein Desktop-Betriebssystem für Smartphones herzustellen, bei dem die Eingabe auf einem berührungsempflindlichen Display mit Stift schon recht friemelig war. Jetzt probieren sie es genau umgekehrt. Jetzt soll das Universalsystem vom Smartphone eins zu eins auf den Desktop-PC übertragen werden mit umständlichen Bedienkonzepten für die Notebook und Desktopsparte unserer High-Tech Welt. Ein System, welches den Spagat zwischen stationärem Betrieb auf dem heimischen Büroschreibtisch und einem mobilem Endgerät schaffen möchte, muß schon mehr können als nur Metro und dem geneigten User die Wahl lassen, was er denn lieber nutzen möchte – Die Urzeitgiganten des Techniksteinzeitalters Maus und Tastatur oder dem neuen Überflieger – dem Touchscreen… zumindestens bis neue Bedienkonzepte erfunden und erprobt worden sind.

Think Social – Medienspürnase goes to Facebook, Twitter and Google+

Seit gestern Abend kann die Medienspürnase Facebook, Twitter und GooglePlus.

Mit dem Plugin 2 Klick Social Media Button kann der geneigte Leser Artikel, die ihm besonders gut gefallen, bei den oben genannten Diensten, sofern er bei einem der drei (oder bei allen) angemeldet ist, weiter empfehlen. Installiert wird das Plugin bei WordPress wie üblich auch. Man lädt sich den komprimierten Ordner herunter, entpackt den mit wahlweise mit 7zip oder Winrar. Anschließend wirft man seinen FTP Client, beispielsweise FileZilla an und lädt das Plugin in den Pluginordner seiner WordPress Installation. Dann ist nur noch eine Aktivierung im Dashboard und die Konfiguration über selbiges notwendig.

Aus Gründen des deutschen Datenschutzes sind Sitebetreiber verpflichtet, sowenig Daten wie möglich an ausländische Server zu übertragen. Gängige Praxis ist jedoch, daß Facebook, aber auch Google und Twitter, schon nach der Einbindung ihrer Buttons zum Teilen oder Empfehlen, unaufgefordert Daten wie IP Adresse, URL, den verwendeten Browser und über Betriebssystemkonfiguration Daten senden.

Daher kommt hier eine 2-Klick Lösung zum Einsatz. Zu allererst wird der Dienst mit dem ersten Klick aktiviert. Ohne diese Aktivierung werden auch keine Daten zu den Diensten übertragen. Ein zweiter Klick überträgt dann die URL, hier den Artikel, den man weiterempfehlen möchte, zu Facebook, Twitter oder Google.

Empfehlungen aktivieren
Klicke an zur Vergrößerung

Weiterführende Links

  1. Heise 2 Klicks für mehr Datenschutz
  2. 2 Klick Social Media Button
  3. 7zip
  4. Winrar
  5. FileZilla

Plugins auf der Medienspürnase

  1. WordPress – Das Blogsystem mit einer kleineren Schwäche – @Medienspürnase
  2. WordPress Revisionen aufgeräumt – @Medienspürnase
  3. Die Medienspürnase und die Captchas – @Medienspürnase
  4. Neues Tabellen-Plugin für die Medienspürnase – @Medienspürnase
  5. Freundliches Drucken von Artikeln der Medienspürnase – @ Medienspürnase

Legend of Grimrock wird editierbar

Nach einem guten halben Jahr hat Almost Human, die Firma um Legend of Grimrock, einen Leveleditor für das eben genannte Spiel herausgebracht.

Der Leveleditor für Legend of Grimrock kommt für Microsoft Windows in englischer Sprache daher. Die Oberfläche des Editors ist selbsterklärend. In der Mitte befindet sich ein Gitternetz, in dem die Gänge, Räume und Katakomben levelweise eingemalt werden können. Links befindet sich eine Leiste mit Dekorationen, Monstern und Items, die man nach Belieben in seiner Übersichtskarte verteilen kann. Zur Rechten kann man sich durch eine Vorschau seines Dungeons klickern. Weiter unten auf der rechten Seite kann man verschiedene Einstellungen für bestimmte Monster und Objekte tätigen. Über den Steam-Workshop können eigene Dungeons getauscht werden.

Almost Human bietet zum Editor eine neben einer ausführliche Dokumentation (in englischer Sprache) auch gleich mehrere Videotutorials auf Youtube an. Die Links dazu gibts am Ende des Artikels.

Der Editor kommt nun in der der Hauptversion des Spiels daher, oder als etwas größeres Update zum separaten Download.

Fazit:

Mit ein paar Englischkenntnissen hat man hier einen einfach zu bedienenden Editor für Legend of Grimrock. Mit Sicherheit kursieren in der nahen Zukunft noch ein paar deutsche Tutorials im Internet zum Editor.

Grimrock Editor Trailer

Legend of Grimrock Dungeon Editor Trailer


Legend of Grimmrock Trailer

Legend of Grimrock Release Trailer

Links zum Artikel

  1. Legend of Grimrock bei der Medienspürnase
  2. Legend of Grimrock
  3. Videotutorials zum Editor
  4. Dokumentation für Legend of Grimrock und Editor
  5. Update auf Version 1.3.1
  6. Steam Workshop

Ähnliche Artikel

  1. Meister der feuchten Keller – Dungeon Master @Medienspürnase
  2. Problembehebung Dungeon Master Java @Medienspürnase

Wichtige Neuerungen bei WordPress 3.5

WordPress 3.5 wartet mit einer wesentlichen Neuerung auf. Die Blogrolle und der Linkmanager sollen ab WP3.5 deaktiviert sein und bei der nächsten Version WordPress 3.6 ganz verschwinden.

Bei WordPress ab der Version 3.5 bleibt die Blogroll standartmäßig deaktiviert, vorhandene Links bleiben allerdings in der Datenbank bestehen. Beim Upgrade auf WordPress 3.5 wird gecheckt, ob Links im Linkmanager vorhanden sind. Sind welche vorhanden, wird der Linkmanager beim Upgrade wieder aktiviert. Will man das manuell erledigen kann man das durch den Filter ‘pre_option_link_manager_enabled’ erreichen.

add_filter( 'pre_option_link_manager_enabled', '__return_true' );

Wie sichere ich meine Blogrolle?

Die Links kann man laut WordPress in eine Textdatei oder .XML Datei sichern. Letzteres geht mit dem Anhang /wplinks-opml.php. Das Ergebnis kann man in einem Texteditor ablegen oder mit Speichern als auf der Festplatte sichern.

Gibts da was an Plugins zum Nachinstallieren?

Es gibt aber auch Alternativen zur Blogrolle. Das sind 2 Plugins, die man sich wie gewohnt installiert. Auf http://wordpress.org/extend/plugins/link-manager/ gibt es einen Linkmanager zum Installieren und auf http://wordpress.org/extend/plugins/link-library/ gibts das Plugin Link-Libary mit dem alle Links auf allen Artikeln und Seiten angezeigt und exportiert werden können.

Kann ich eine Seite mit den Links aus meiner liebgewonnenen Blogrolle erstellen?

Eine gute Variante, die Blogrolle zu ersetzen, ist eine eigene Seite für die zu empfehlenden Links zu erstellen. Auf dem Dashboard ist in der linken Sidebar ein Eintrag namens Seiten zu sehn. Einfach darauf klickern und dann auf Erstellen. Hier fügt man seine Links und Empfehlungen ein, setzt dazu eine kurze Beschreibung und veröffentlicht dann die Seite einfach.

Es gibt doch auch noch andere Widgets…..

Etwas komplizierter, aber dennoch eine gute Alternative ist eine Linkliste als Textwidget einzufügen. Klickere dazu links auf Design –> Widgets und ziehe das Standartwidget in die Sidebar wohin es soll. Vergib einen aussagekräftigen Namen für das Widget. Nun müssen nur noch die Links zu den empfohlenen Seiten via HTML (Hypertext Markup Language) als geordnete oder ungeordnete Liste eingefügt werden.

Es folgt der Code für eine ungeordnete Liste

Der Code für eine durchnummerierte Liste sieht wie folgt aus

  1. Die Medienspürnase
  2. WordPress.com

Weiterführende Links:

  1. WordPress zum Download
  2. Link Libary Plugin
  3. Link Manager Plugin

Updates für Technisats Digicorder ISIO S

Am 28. September kam für Technisats Digicorder ein neues Softwareupdate mit vielen neuen Features heraus. Nach über 2 Monaten Wartezeit war ein solches Update nun fast überfällig.

Aufmerksam wurde ich auf die Verfügbarkeit des neuen Updates beim Einschalten meines Gerätes. Es informierte, daß ein neues Update vorhanden währe und ein Download mit Installation (wohl über Satellit) 90 Minuten und mehr dauern könnte.

Prompt habe ich meinen Rechner eingeschaltet und von http://www.technisat.com/de_DE/ mir den aktuellen Download (im Servicebereich) gezogen und fix mit 7zip entpackt. Die Datei irgendsonelangenummertrallalla.ppad (es ist die Datei mit der Endung .ppad die wichtig ist) und die Datei mit dem feinen Namen Singleupdate auf einen USB Stick mit 1 GB PLatz gezogen. Diesen Stick am Frontanschluss des Digicorders angeschlossen und den Reciever angeschaltet. Nach kurzer Wartezeit lief das Update auch fehlerfrei durch. Nach einem Neustart vom Technisatreciever, war die neue Software auch lauffähig.

Das Update bringt folgende neue Funktionen mit:

– Suche nach Software-Updates im laufenden Betrieb über IP
– SFI- und ISIPRO Download über IP
– Unterstützung des TechniSelect 12-Systems
– Filtermöglichkeiten für die Programmliste
– DVR-Aufnahmen werden nicht mehr gesplittet
– HTML 5 Unterstützung
– Aufnahmen in Ordner möglich
– Bedienung des Gerätes über die „MyTechniSat“-App
– UPnP-Renderer

Zudem verspricht Technisat nach dem Einspielen des Updates Stabilitätsverbesserungen des gesamten Gerätes, bei der DVR Funktion, bei UPnP und HbbTV.

Links:

Technisat Startseite

Netzgeflüster mit Tim Pritlove

Kürzlich bin ich über zwei recht informative Live-Talkangebote von Tim Pritlove gestolpert. Das sind zum einen der CRE | CRE – Technik, Kultur, Gesellschaft und zum anderen die Raumzeit | Der Podcast über Raumfahrt.

Der Chaos Radio Express ist eine Radiosendung des Chaos Computer Club, die auf dem Berliner Jugendsender Fritz angesiedelt ist. Seit 1995 ist das Chaosradio Bestandteil der Talkradioshow BlueMoon des RBB und ist eines der ältesten Teile dieses Formats auf dem Sender. Sämtliche Folgen seit 2005 auf der Seite http://cre.fm/ an. Im Dezember 2011 wurde Chaosradio Express in CRE.fm umbenannt und wird seither von Pritloves Firma Metaebene Personal Media produziert. Die Masse der Themen sind technologiebezogen, und befassen sich hauptsächlich mit Computer und Internet. Andere Themen sind politischer und Gesellschaftlicher Natur.

Weiterhin hörenswert ist der Raumzeit-Podcast, auch mit Tim Pritlove. Hier geht es, wie der Name schon sagt, um Raumfahrttechnik. Dieser Podcast wird in Kooperation mit der ESA (European Space Agancy) und dem DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) produziert. Seit der Eröffnung gibt es mittlerweile weit über 40 Sendungen, die es im Internet als Livestream und als Download gibt.

Links:

Raumzeit | Der Podcast über Raumfahrt

CRE | Chaosradio Express – Technik, Kultur, Gesellschaft